Gedicht - Poesia: Annette von Droste-Hülshoff - aus Heidebilder: II Die Jagd - de Estampas de la landa: II La cacería - Links to more Deutsche poets
Posted by Ricardo Marcenaro | Posted in Gedicht - Poesia: Annette von Droste-Hülshoff - aus Heidebilder: II Die Jagd - de Estampas de la landa: II La cacería - Links to more Deutsche poets | Posted on 12:07
[aus »Heidebilder«]
II - Die Jagd
Die Luft hat schlafen sich gelegt,
Behaglich in das Moos gestreckt,
Kein Rispeln, das die Kräuter regt,
Kein Seufzer, der die Halme weckt.
Nur eine Wolke träumt mitunter
Am blassen Horizont hinunter,
Dort, wo das Tannicht überm Wall
Die dunkeln Kandelabern streckt.
Da horch, ein Ruf, ein ferner Schall:
»Hallo! hoho!« so lang gezogen,
Man meint, die Klänge schlagen Wogen
Im Ginsterfeld, und wieder dort:
»Hallo! hoho!« – am Dickicht fort
Ein zögernd Echo, – alles still!
Man hört der Fliege Angstgeschrill
Im Mettennetz, den Fall der Beere,
Man hört im Kraut des Käfers Gang,
Und dann wie ziehnder Kranichheere
Kling klang! von ihrer luft'gen Fähre,
Wie ferner Unkenruf: Kling! klang!
Ein Läuten das Gewäld entlang,
Hui schlüpft der Fuchs den Wall hinab –
Er gleitet durch die Binsenspeere,
Und zuckelt fürder seinen Trab:
Und aus dem Dickicht, weiß wie Flocken,
Nach stäuben die lebend'gen Glocken,
Radschlagend an des Dammes Hang;
Wie Aale schnellen sie vom Grund,
Und weiter, weiter, Fuchs und Hund.
Der schwankende Wacholder flüstert,
Die Binse rauscht, die Heide knistert,
Und stäubt Phalänen um die Meute.
Sie jappen, klaffen nach der Beute,
Schaumflocken sprühn aus Nas' und Mund;
Noch hat der Fuchs die rechte Weite,
Gelassen trabt er, schleppt den Schweif,
Zieht in dem Taue dunklen Streif,
Und zeigt verächtlich seine Socken.
Doch bald hebt er die Lunte frisch,
Und, wie im Weiher schnellt der Fisch,
Fort setzt er über Kraut und Schmelen,
Wirft mit den Läufen Kies und Staub;
Die Meute mit geschwollnen Kehlen
Ihm nach wie rasselnd Winterlaub.
Man höret ihre Kiefern knacken,
Wenn fletschend in die Luft sie hacken;
In weitem Kreise so zum Tann,
Und wieder aus dem Dickicht dann
Ertönt das Glockenspiel der Bracken.
Was bricht dort im Gestrippe am Revier?
Im holprichten Galopp stampft es den Grund;
Ha! brüllend Herdenvieh! voran der Stier,
Und ihnen nach klafft ein versprengter Hund.
Schwerfällig poltern sie das Feld entlang,
Das Horn gesenkt, waagrecht des Schweifes Strang,
Und taumeln noch ein paarmal in die Runde,
Eh Posto wird gefaßt im Heidegrunde.
Nun endlich stehn sie, murren noch zurück,
Das Dickicht messend mit verglastem Blick,
Dann sinkt das Haupt und unter ihrem Zahne
Ein leises Rupfen knirrt im Thimiane;
Unwillig schnauben sie den gelben Rauch,
Das Euter streifend am Wacholderstrauch,
Und peitschen mit dem Schweife in die Wolke
Von summendem Gewürm und Fliegenvolke.
So langsam schüttelnd den gefüllten Bauch
Fort grasen sie bis zu dem Heidekolke.
Ein Schuß: »Hallo!« ein zweiter Schuß: »Hoho!«
Die Herde stutzt, des Kolkes Spiegel kraust
Ihr Blasen, dann die Hälse streckend, so
Wie in des Dammes Mönch der Strudel saust,
Ziehn sie das Wasser in den Schlund, sie pusten,
Die kranke Sterke schaukelt träg herbei,
Sie schaudert, schüttelt sich in hohlem Husten,
Und dann – ein Schuß, und dann – ein Jubelschrei!
Das grüne Käppchen auf dem Ohr,
Den halben Mond am Lederband,
Trabt aus der Lichtung rasch hervor
Bis mitten in das Heideland
Ein Waidmann ohne Tasch' und Büchse;
Er schwenkt das Horn, er ballt die Hand,
Dann setzt er an, und tausend Füchse
Sind nicht so kräftig totgeblasen,
Als heut es schmettert übern Rasen.
»Der Schelm ist tot, der Schelm ist tot!
Laßt uns den Schelm begraben!
Kriegen ihn die Hunde nicht,
Dann fressen ihn die Raben,
Hoho hallo!«
Da stürmt von allen Seiten es heran,
Die Bracken brechen aus Genist und Tann;
Durch das Gelände sieht in wüsten Reifen
Man johlend sie um den Hornisten schweifen.
Sie ziehen ihr Geheul so hohl und lang,
Daß es verdunkelt der Fanfare Klang,
Doch lauter, lauter schallt die Gloria,
Braust durch den Ginster die Viktoria:
»Hängt den Schelm, hängt den Schelm!
Hängt ihn an die Weide,
Mir den Balg und dir den Talg,
Dann lachen wir alle beide;
Hängt ihn! Hängt ihn
Den Schelm, den Schelm! – –«
[de «Estampas de la landa»]
II - La cacería
El aire a dormir se ha echado,
en el musgo a gusto se ha estirado;
sin un susurro, que la hierba inquiete,
sin un suspiro, que al tallo despierte.
Tan sólo una nube, a veces, sueña,
y en pálido horizonte se despeña,
donde, oscuros, sobre el albardón
el abedal candelabros extiende.
¡Oye, allí!, un clamor, un lejano son:
«¡Hola! ¡hoho!», tan largo y extendido,
que se creerían olas del sonido
en campo de genistas, y aún allá:
«¡Hola! ¡hoho!»…, siguiendo el matorral
su eco vacilante,… ¡todo silente!
Se oye el temor de moscas, estridente,
en telarañas, caída de bayas;
se oye en la hierba del escarabajo
el paso, y de grullas, luego, bandadas
cruzando, el ¡cling clang! de su aérea balsa;
¡cling! ¡clang! cual lejano grito de sapos
campanillea el bosque a lo largo;
¡zas!, el zorro huye por el albardón…,
se desliza entre juncos y sus lanzas,
y sigue trotando sin aprensión:
y del matorral, como copos, blancas,
se esparcen las vivas campanas,
rodando por el terraplén abajo;
como anguilas levántanse del suelo,
y siguen, siguen, el zorro y los perros.
El vacilante enebro murmura,
cruje la landa, el junco susurra,
y cubren la jauría mil falenas.
Jadeo y gañido tras la presa,
copos de espuma esparce el belfo;
el zorro lleva aún bien la delantera,
trota calmo, con la cola a la rastra,
en el rocío oscura línea traza
y despectivo muestra la almohadilla.
Mas pronto alza el rabo de una vez,
y, como en el estanque salta el pez,
entre los tallos cruza el herbazal,
arroja con las patas polvo y guijas;
tras él, fragor de follaje invernal:
con gargantas hinchadas la jauría.
Se les oye cascar el maxilar
cuando cortan el aire al arrufar;
hacia el bosque así en amplio rodeo,
y al salir del matorral lüego,
vuelven los bracos a cascabelear.
¿Qué irrumpe allí en el coto, entre la zarza?
Galope fragoroso bate el suelo;
¡ah! es, el toro al frente, una vacada
mugiendo, y suelto ladra atrás un perro.
Pesada pisotea el erial
–bajo el cuerno, la cola horizontal–
y vacila en torno un par de veces,
hasta que en la landa se detiene.
Y allí se paran, bramando aún, las reses,
como si su ojo vidrioso midiese
el matorral, y al hundir la cabeza,
cruje el tomillo y el diente carmena;
en gualdo humo bufan con enfado,
la ubre la mata de enebro rozando,
y azotan la nube con la cola
de bichos zumbadores y de moscas.
Agitando despacio el vientre pleno,
así hasta el pozo van paciendo.
«¡Hola!»: un tiro; y otro:«¡hohó!»
a la vacada asombra, al pozo rizan
burbujas; tal como del malecón
en el desagüe el remolino silba,
lleva agua al gaznate el pescuezo, tenso;
resoplan; lenta, la enferma ternera
se acerca, se agita con tos hueca,
¡y luego… un tiro, y un grito, luego,
de júbilo! Hasta la oreja una gorra
verde, la media luna en la banda,
veloz, desde el claro un cazador trota
hasta el centro de la landa,
cazador sin morral ni carabina;
cierra el puño, agita el cuerno de caza,
y a mil zorros, cuando al labio lo arrima,
no da un soplo con tanto vigor muerte,
como el que hoy resuena sobre el césped.
«¡El bribón ha muerto, ha muerto el bribón!
¡Es hora de que lo enterremos!
¡Si es que no lo prenden los perros,
lo comerán los cuervos,
hohó, hola!»
De todos lados caen en raudal,
salen bracos de bosque y matorral;
se los ve por el campo en rudos corros
dando voces, del cuerno en torno.
Tan hueco y tan largo es su aullido,
que a la fanfarria oscurece el sonido;
pero más alto, alto suena el gloria,
por la genista brama el victoria:
«¡Colgad al bribón, colgad al bribón!
Colgadlo de ese sauce,
para ti el sebo, para mí el pellejo,
y ambos daremos a la risa cauce;
¡colgadlo!, sí, ¡colgadlo,
al bribón, al bribón!…
II - Die Jagd
Die Luft hat schlafen sich gelegt,
Behaglich in das Moos gestreckt,
Kein Rispeln, das die Kräuter regt,
Kein Seufzer, der die Halme weckt.
Nur eine Wolke träumt mitunter
Am blassen Horizont hinunter,
Dort, wo das Tannicht überm Wall
Die dunkeln Kandelabern streckt.
Da horch, ein Ruf, ein ferner Schall:
»Hallo! hoho!« so lang gezogen,
Man meint, die Klänge schlagen Wogen
Im Ginsterfeld, und wieder dort:
»Hallo! hoho!« – am Dickicht fort
Ein zögernd Echo, – alles still!
Man hört der Fliege Angstgeschrill
Im Mettennetz, den Fall der Beere,
Man hört im Kraut des Käfers Gang,
Und dann wie ziehnder Kranichheere
Kling klang! von ihrer luft'gen Fähre,
Wie ferner Unkenruf: Kling! klang!
Ein Läuten das Gewäld entlang,
Hui schlüpft der Fuchs den Wall hinab –
Er gleitet durch die Binsenspeere,
Und zuckelt fürder seinen Trab:
Und aus dem Dickicht, weiß wie Flocken,
Nach stäuben die lebend'gen Glocken,
Radschlagend an des Dammes Hang;
Wie Aale schnellen sie vom Grund,
Und weiter, weiter, Fuchs und Hund.
Der schwankende Wacholder flüstert,
Die Binse rauscht, die Heide knistert,
Und stäubt Phalänen um die Meute.
Sie jappen, klaffen nach der Beute,
Schaumflocken sprühn aus Nas' und Mund;
Noch hat der Fuchs die rechte Weite,
Gelassen trabt er, schleppt den Schweif,
Zieht in dem Taue dunklen Streif,
Und zeigt verächtlich seine Socken.
Doch bald hebt er die Lunte frisch,
Und, wie im Weiher schnellt der Fisch,
Fort setzt er über Kraut und Schmelen,
Wirft mit den Läufen Kies und Staub;
Die Meute mit geschwollnen Kehlen
Ihm nach wie rasselnd Winterlaub.
Man höret ihre Kiefern knacken,
Wenn fletschend in die Luft sie hacken;
In weitem Kreise so zum Tann,
Und wieder aus dem Dickicht dann
Ertönt das Glockenspiel der Bracken.
Was bricht dort im Gestrippe am Revier?
Im holprichten Galopp stampft es den Grund;
Ha! brüllend Herdenvieh! voran der Stier,
Und ihnen nach klafft ein versprengter Hund.
Schwerfällig poltern sie das Feld entlang,
Das Horn gesenkt, waagrecht des Schweifes Strang,
Und taumeln noch ein paarmal in die Runde,
Eh Posto wird gefaßt im Heidegrunde.
Nun endlich stehn sie, murren noch zurück,
Das Dickicht messend mit verglastem Blick,
Dann sinkt das Haupt und unter ihrem Zahne
Ein leises Rupfen knirrt im Thimiane;
Unwillig schnauben sie den gelben Rauch,
Das Euter streifend am Wacholderstrauch,
Und peitschen mit dem Schweife in die Wolke
Von summendem Gewürm und Fliegenvolke.
So langsam schüttelnd den gefüllten Bauch
Fort grasen sie bis zu dem Heidekolke.
Ein Schuß: »Hallo!« ein zweiter Schuß: »Hoho!«
Die Herde stutzt, des Kolkes Spiegel kraust
Ihr Blasen, dann die Hälse streckend, so
Wie in des Dammes Mönch der Strudel saust,
Ziehn sie das Wasser in den Schlund, sie pusten,
Die kranke Sterke schaukelt träg herbei,
Sie schaudert, schüttelt sich in hohlem Husten,
Und dann – ein Schuß, und dann – ein Jubelschrei!
Das grüne Käppchen auf dem Ohr,
Den halben Mond am Lederband,
Trabt aus der Lichtung rasch hervor
Bis mitten in das Heideland
Ein Waidmann ohne Tasch' und Büchse;
Er schwenkt das Horn, er ballt die Hand,
Dann setzt er an, und tausend Füchse
Sind nicht so kräftig totgeblasen,
Als heut es schmettert übern Rasen.
»Der Schelm ist tot, der Schelm ist tot!
Laßt uns den Schelm begraben!
Kriegen ihn die Hunde nicht,
Dann fressen ihn die Raben,
Hoho hallo!«
Da stürmt von allen Seiten es heran,
Die Bracken brechen aus Genist und Tann;
Durch das Gelände sieht in wüsten Reifen
Man johlend sie um den Hornisten schweifen.
Sie ziehen ihr Geheul so hohl und lang,
Daß es verdunkelt der Fanfare Klang,
Doch lauter, lauter schallt die Gloria,
Braust durch den Ginster die Viktoria:
»Hängt den Schelm, hängt den Schelm!
Hängt ihn an die Weide,
Mir den Balg und dir den Talg,
Dann lachen wir alle beide;
Hängt ihn! Hängt ihn
Den Schelm, den Schelm! – –«
[de «Estampas de la landa»]
II - La cacería
El aire a dormir se ha echado,
en el musgo a gusto se ha estirado;
sin un susurro, que la hierba inquiete,
sin un suspiro, que al tallo despierte.
Tan sólo una nube, a veces, sueña,
y en pálido horizonte se despeña,
donde, oscuros, sobre el albardón
el abedal candelabros extiende.
¡Oye, allí!, un clamor, un lejano son:
«¡Hola! ¡hoho!», tan largo y extendido,
que se creerían olas del sonido
en campo de genistas, y aún allá:
«¡Hola! ¡hoho!»…, siguiendo el matorral
su eco vacilante,… ¡todo silente!
Se oye el temor de moscas, estridente,
en telarañas, caída de bayas;
se oye en la hierba del escarabajo
el paso, y de grullas, luego, bandadas
cruzando, el ¡cling clang! de su aérea balsa;
¡cling! ¡clang! cual lejano grito de sapos
campanillea el bosque a lo largo;
¡zas!, el zorro huye por el albardón…,
se desliza entre juncos y sus lanzas,
y sigue trotando sin aprensión:
y del matorral, como copos, blancas,
se esparcen las vivas campanas,
rodando por el terraplén abajo;
como anguilas levántanse del suelo,
y siguen, siguen, el zorro y los perros.
El vacilante enebro murmura,
cruje la landa, el junco susurra,
y cubren la jauría mil falenas.
Jadeo y gañido tras la presa,
copos de espuma esparce el belfo;
el zorro lleva aún bien la delantera,
trota calmo, con la cola a la rastra,
en el rocío oscura línea traza
y despectivo muestra la almohadilla.
Mas pronto alza el rabo de una vez,
y, como en el estanque salta el pez,
entre los tallos cruza el herbazal,
arroja con las patas polvo y guijas;
tras él, fragor de follaje invernal:
con gargantas hinchadas la jauría.
Se les oye cascar el maxilar
cuando cortan el aire al arrufar;
hacia el bosque así en amplio rodeo,
y al salir del matorral lüego,
vuelven los bracos a cascabelear.
¿Qué irrumpe allí en el coto, entre la zarza?
Galope fragoroso bate el suelo;
¡ah! es, el toro al frente, una vacada
mugiendo, y suelto ladra atrás un perro.
Pesada pisotea el erial
–bajo el cuerno, la cola horizontal–
y vacila en torno un par de veces,
hasta que en la landa se detiene.
Y allí se paran, bramando aún, las reses,
como si su ojo vidrioso midiese
el matorral, y al hundir la cabeza,
cruje el tomillo y el diente carmena;
en gualdo humo bufan con enfado,
la ubre la mata de enebro rozando,
y azotan la nube con la cola
de bichos zumbadores y de moscas.
Agitando despacio el vientre pleno,
así hasta el pozo van paciendo.
«¡Hola!»: un tiro; y otro:«¡hohó!»
a la vacada asombra, al pozo rizan
burbujas; tal como del malecón
en el desagüe el remolino silba,
lleva agua al gaznate el pescuezo, tenso;
resoplan; lenta, la enferma ternera
se acerca, se agita con tos hueca,
¡y luego… un tiro, y un grito, luego,
de júbilo! Hasta la oreja una gorra
verde, la media luna en la banda,
veloz, desde el claro un cazador trota
hasta el centro de la landa,
cazador sin morral ni carabina;
cierra el puño, agita el cuerno de caza,
y a mil zorros, cuando al labio lo arrima,
no da un soplo con tanto vigor muerte,
como el que hoy resuena sobre el césped.
«¡El bribón ha muerto, ha muerto el bribón!
¡Es hora de que lo enterremos!
¡Si es que no lo prenden los perros,
lo comerán los cuervos,
hohó, hola!»
De todos lados caen en raudal,
salen bracos de bosque y matorral;
se los ve por el campo en rudos corros
dando voces, del cuerno en torno.
Tan hueco y tan largo es su aullido,
que a la fanfarria oscurece el sonido;
pero más alto, alto suena el gloria,
por la genista brama el victoria:
«¡Colgad al bribón, colgad al bribón!
Colgadlo de ese sauce,
para ti el sebo, para mí el pellejo,
y ambos daremos a la risa cauce;
¡colgadlo!, sí, ¡colgadlo,
al bribón, al bribón!…
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- Poesia: Angelus Silesius (Johann Scheffler) - Breslau 25. 12. 1624 (?) , †
ibíd. 9. 7. 1677 - Cherubinischer Wandersmann - Peregrino Querubínico - Part 1
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